Die Hologramm Amulette - fast eine never ending story

Vor einem Jahr haben wir begonnen, die Herstellung der Hologramm Amulette zu beginnen. Und zu Weihnachten 2013 sollten sie verfügbar sein. Sollten! Jetzt sind sie es.

Und das nur, weil Eike - ein guter Freund - nicht aufgegeben hat und in einem Land der Erde 100 Mikron dicke Folien auftreiben konnte.

Die Hologramme werden normalerweise auf Folien hergestellt und die Folien werden dann auf den Metallscheiben per Hand platziert und mit Epoxidharz übergossen. Dabei muss das Amulett erhitzt werden.
Mit den normalen dünnen Folien konnten die Hologrammaufkleber nicht auf den Metallscheiben platziert werden.
Bei dickeren Folien gaste der Kleber der Aufkleber bei der Erwärmung des Epoxidharzes aus und erzeugte Blasen.
Dickere Folie hätten wir produzieren lassen können, hätten aber davon gleich 10 Tonnen kaufen müssen.
Aber wir wollten ja nicht den Äquator einwickeln, sondern ein paar Amulette herstellen.

Und mit Beharrlichkeit ließen sich alle Probleme lösen.

Ein Dank an alle Beteiligten in aller Welt:
In Russland wurde auf einem der beiden auf der Welt existierenden Elektronenlaser das Master für das Hologramm hergestellt, was auf Grund der Feinheit und Komplexität der Struktur nur dort möglich war.
Eike hat mit seiner Firma HoloDimensions und seiner Kompetenz den Ablauf aus Deutschland gesteuert.
Die Folie hat eine chinesische Firma zur Verfügung gestellt.
In Indien wurden die Hologramme geprägt.
Und in Hongkong wurden die Amulette hergestellt.
Und jetzt viel Spass damit und dem Entdecken, was Licht ihnen entlocken kann.

Uwe