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Reise in deinen Körper - Meditation

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Willkommen in der Welt deines Körpers. Stelle dich mit nackten Füßen hin. Entspanne deine Füße, deine Beine, dein Becken, deinen Bauch, deine Brust, dein Nacken und deinen Kopf.

Und stelle dir deine deinen Lieblingsbaum vor.

Fühle seinen Stamm, seine Äste, Zweige, seine Blätter und seine Wurzeln. Spüre das Wasser in ihm aufsteigen und stelle dir vor, du bist dieser Baum. Es scheint die Sonne. Du siehst Wolken kommen, Regen befeuchtet dich. Wind bewegt dich. Gehe nun mit der Aufmerksamkeit zurück in deinen Körper. Spüre deine Füße, wie sie auf dem Boden stehen. Nimm wahr, ob die Last auf dem vorderen Fuß, der Ferse oder der Mitte ruht. Schwanke ein wenig nach vorne und hinten, nehmen dabei die Veränderungen wahr. Vergleiche beide Füße - tragen beide die gleiche Last, ist der Druck auf beiden gleich?

Nehme nun deine Schultern wahr, mache einen tiefen Atemzug und achte nur auf die Bewegungen deiner Schultern, das Auf und Ab.

Ist es auf beiden Seiten gleich?

Atme weiter und vergleiche die Bewegung beider Schultern beim tiefen Atmen. Spüre nun deine Augen. Du bist ganz bei deinen Augen. Und stelle dir die kleinen Muskeln vor, die von hinten die Augen umgeben. Bewegen nun deine Augen etwas und spüre, womit die Muskeln im Körper verbunden sind. Wo kannst du überall die Bewegung deiner Augen im Körper spüren?

Spüre die Haare auf deinem Kopf, spüre, wie sie miteinander stehen oder liegen. Stelle dir eine Feder vor und mit ihr berührst du zart vom höchsten Punkt auf deinem Schädel ausgehend die Mittellinie deines Körpers.

Stirn, Nase, Kinn, Kehlkopf. Sternlein. Nabe. After. Kreuzbein. Die Wirbelsäule wieder nach oben und über den Nacken wieder zurück zum höchsten Punkt auf deinem Schädel.

Lasse nun die Energie ohne Feder auf dieser Linie mehrfach um deinen Körper kreisen.

Dabei wirst du dir bewusst, dass du stehst und spürst deine Oberschenkel.

Die Kraft in ihnen und die Spannung. Spüre deine Knie. Deine Unterschenkel und deine Füße. Nimm den Druck in deinen Füßen wahr.

Ist er gleich? Tragen beide Füße die gleiche Last?

Schwanke wieder ein wenig von der Ferse auf den vorderen Fuß, und zurück. Nimm alle Veränderungen im ganzen Körper dabei wahr. Ziehe einen tiefen Atemzug durch die Nase ein. War die Atmung durch beide Nasenlöcher gleichstark?

Atme ruhig und tief und spüre, wie sich die Luft in den Lungen ausbreitet.

Füllen sich beide Seiten gleichmäßig?

Nimm nun einen ganz tiefen Atemzug und achte besonders auf die Ein- und Ausatmung, ob sich die rechte und die linke Brustkorbseite gleichmäßig heben und senken.

Atme ruhig weiter und spüre, ob sich beide Schultern gleichmäßig heben und senken bei der Atmung. Atme in den Bauch und ins Becken. Spüre, wie sich der Atem dort ausbreitet. Es ausfüllt. Atme in die Beine bis hinab in die Fußsohlen. In den Kopf, in die Augen und in die Ohren. Atme in deine Arme und Hände. Atme nun durch deine Nase ein und durch deine Genitalien aus. Durch die Scheide oder durch das Glied. Atme durch deine Genitalien ein. Und dann durch die Nase aus.

Während du weiter ruhig so ein und ausatmen. Achte besonders auf deine rechte und linke Körperhälfte.

Fühlen Sie sich gleich an?

Halte nun den Atem an und bleiben mit der Aufmerksamkeit in den Körperhälften. Rechts und links.

Kehre zu einer ruhigen Ein- und Ausatmung durch die Nase zurück und lenke deine Aufmerksamkeit zu deiner Körpervorderseite und Rückseite.

Kommen nun mit deiner ganzen Bewusstheit in deinen Kopf. Deine Schädelknochen können sich alle etwas bewegen. Sie können tanzen. Du kannst den Tanz eines jeden Knochens spüren. Die Energie gleitet auf beiden Seiten deines Kopfes herunter und du spürst deinen Kiefer. Du kannst die Spannung in ihnen wahrnehmen. Vergleiche, ob sie auf beiden Seiten gleichmäßig ist und öffnen nun langsam deinen Mund ganz weit und schließe ihn wieder. Achte darauf, ob die Bewegung gerade nach unten geht oder der Unterkiefer zu einer Seite ausweicht.

Spüren alle Zähne. Nimm wahr, wohin jeder Zahn eine Verbindung im Körper hat. Beginne im Oberkiefer und spüre jeden Zahn einzeln. Lasse dir Zeit, damit du die energetischen Verbindungen wahrnehmen kannst.

Jetzt nehme den obersten Knochen deiner Wirbelsäule wahr. Spüre, wie der Schädel auf ihm ruht. Gleite mit deiner Wahrnehmung Wirbel für Wirbel nach unten und nimm die Beweglichkeit eines jeden Wirbels wahr. Wenn du beim Steißbein angekommen bist, lasse es tanzen. Ganz sanft, es will und kann in alle Richtungen. Schiebe dein Becken etwas nach vorn und dann nach hinten und spüre die Veränderungen im ganzen Körper.

Jetzt kannst du wieder auf deinen Füßen von der Ferse auf die Zehenspitzen schwanken und die Veränderungen im ganzen Körper wahrnehmen. Schwanke nun nach rechts und links mit deinem ganzen Körper und spüre.

Kannst du dein Herz hören? 

Fühle es, fühle seinen Rhythmus. Fühle den Rhythmus deiner Lunge, deines Atems. Fühle den Rhythmus deines Schädels, wie er sich zur Seite und nach vorne und hinten abwechselnd ausdehnt und zusammenzieht. Fühle den Rhythmus deiner Leber, fühle, wie sie atmet. Fühle nun den Rhythmus deiner Nieren, ihren Atem.


Nun bist du bereit, dich neu und ganz zu spüren. Nimm die Symphonie der verschiedensten Rhythmen all deine Organe des ganzen Körpers wahr.
Atme tief in jeden Bereich deines Körpers ein und aus. Von den Haarspitzen bis zu den Fußsohlen.
Nimm dir Zeit, allen Bereichen den liebevollsten Atem zu spenden, den sie je von dir erhalten haben. 

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Ich bin Uwe Albrecht

Nichts weiter als ein Suchender nach dem Sinn des Lebens. So wie wir alle.
Wenn ich auf mein Leben bisher zurückschaue, erkenne ich den großen Sinn aller Erfahrungen und Lebensgeschichten.

Alles hatte seinen Sinn. Denn wenn es den nicht hätte, wäre es ja überhaupt sinnlos, dass ich überhaupt existiere.
(So hat es Burkhardt Heim gesagt.)

Es ist mir eine Freude, meine Suche, Gedanken, Zweifel, Erkenntnisse, Freuden und Lebensschritte hier mit euch zu teilen.

Ich stehe hier nackt vor euch, denn zu verbergen habe ich nichts.

 

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