Da die Gruppe so schnell den Intensivkurs absolvierte ist heute der Raum aufgegangen, Lebe und die Heiler vorzustellen und damit zu arbeiten, was normalerweise nicht zum Intensivkurs dazugehört. Und wir konnten auch einen Schritt weitergehen, als ich bisher in der Öffentlichkeit damit gegangen bin: Nicht nur den einen Donut zu klären, sondern die übergeordnete Struktur aus dem einem Donut in der Mitte und 11 weiteren zu jeder Seite. Und damit entsteht das große Bild.
Es gibt die ersten von euch, die besorgt anfragen, ob wir jetzt täglich euch mit einem Live-stream zu innerwise Aktivitäten überrollen:
NEIN
In 2 Tagen ist die Kursverfilmung beendet und damit auch der tägliche Blog.
Ich führe mit Freude Kursteilnehmer immer mal wieder ins Chaos. Werfe sie ins Wasser und vertraue, dass sie schwimmen können.
Normalerweise wird Wissen aufbauend und strukturiert vermittelt, Schritt für Schritt immer etwas mehr.
Aber das ist langweilig, nicht nachhaltig und dauert ewig, bis das Bild komplett ist. Seit Jahren gehe ich einen anderen Weg: Ich baue zuerst das große Bild, auch wenn die Teilnehmer nur max. 20 % verstehen. Sie bekommen sozusagen die Erde als Ganzes vorgestellt und danach können sie die Kontinente, Flüsse und Berge in das Bild einfügen.
Für mich als Referent eine Herausforderung, weil ich bei dem intuitiven Reden es schwer unterscheiden kann, was ich im Kurs zuvor bereits gesagt habe, wenn keinen klare Pause zwischen den Kursen ist.
So blieb nur eine Nachtwanderung und ein langes Frühstück, um die Felder der beiden Kurse zu trennen.
Der Vorteil der beiden direkt aufeinanderfolgenden Kurse ist, dass wir ohne Zeitverlust auf den Niveau weitermachen können und so die Teilnehmer bereits am am Abend eine Behandlung mit einem Organimago der Unterleibsorgane in brillanter Qualität durchführten.
Heute endete der Basiskurs. Und morgen fängt der Intensivkurs mit den selben Teilnehmern an. (Ich konnte noch nie Pausen bei Kursen leiden!!!) Die Sonne schient den ganzen Tag und die Behandlungen brachten die Sonne in die Herzen.
Eine Teilnehmerin sagte in der finalen Feedbackrunde: „Ich bin einfach nur high" und dann lachte sie und lachte und lachte.
Die Kameras sind nicht mehr fremd, die Mikrophone schon fast Gewohnheit. (Der Mensch kann sich an fast alles gewöhnen, wenn es nur alle tun…)
Das Projekt: Einen Basiskurs und einen Intensivkurs komplett zu filmen. Und die Teilnehmer haben Mikrophone.
Das Ergebnis 20 Stunden Basiskurs und 40 Stunden Intensivkurs - einfach live dabei.
Hattet ihr euch auch schon einmal über eure Krankenkasse geärgert? Oder gab es Klienten, Bekannte, Freunde, die sich darüber beklagt haben: "Meine Kasse möchte die Kosten nicht übernehmen"?