By Uwe Albrecht on Dienstag, 25. Februar 2020
Category: Frage der Woche

Besonderheiten bei der Behandlung von Epilepsie

Es gibt mit der Behandlung von epileptischen Anfällen einige Erfahrungen und diese sind sehr gut. Der erste Schritt ist dabei herauszufinden, wie viele Ladungsherde derzeit existieren und wo diese liegen, indem wir mit der Hand Gehirn, Rückenmarkt und Nervensystem abscannen.

Ich hatte in meinen Behandlungen schon Fälle von einem Herd bis zu mehreren Tausend. Auffällig war dabei auch, dass nach den EEG-Untersuchungen die Anzahl der Herde ansteigt, da das medizinische Personal durch seine Erfahrung weitere Herde in das System der untersuchten Person einbringt.

Sobald die Herde aufgespürt und lokalisiert sind, können wir diese auch behandeln. Dies können wir entweder therapeutisch mit den Heilkarten angehen oder wir zeichnen ein IMAGO und betreten diesen Raum, um herauszufinden, warum eine so hohe Ladung vorliegt.

Indem wir das Nervensystem und Gehirn scannen, können wir – bevor es zu Anfällen kommt - eine Entladung der Herde vornehmen. Das ist allerdings noch keine dauerhafte Heilung.

Ich habe mit Brain Fit eine Methode für Kinder entwickelt, die aber auch bei Erwachsenen angewendet werden kann. Es besteht aus vier graphischen Elementen:

+ Ist der betroffene Klient in seiner Identität?

+ Das Abbild des Gehirns und Nervensystems als Erinnerung, es regelmäßig durchzuchecken

+ Ein Ringsystem. Der erste Ring ist der Kern, unser Inneres. Der zweite Ring markiert einen Bereich, der ebenfalls nicht zu betreten ist. Und der dritte Ring stellt einen Raum dar, in dem man sich begegnen kann.

In meiner Arbeit mit EpilepsiepatientInnen ist mir immer wieder ein ein Abgrenzungsproblem aufgefallen, dass die Themen sehr tief eindringen lässt, was zu einem hohen Ladungsanstieg im Gehirn führen kann. Die Wahrnehmung von eigenen Grenzen und eine Schutzbarriere sind deshalb für Epileptiker besonders wichtig und die dritte Graphik unterstützt sie dabei.

+ Ein Trichter, an dem die aktuelle Ladung abgelesen werden kann.

Passend dazu haben wir noch den Spin-off entwickelt, einen roterierenden Spinner, der dabei hilft, eine Entladung bei celebralen Dysbalancen vorzunehmen. Durch die Arbeit mit dem Spin-Off werden die Ladungen, die in dem System vorhanden sind, transformiert.

Die Erfahrungen mit der prophylaktischen Methode sind sehr gut, leider gibt es aber noch nicht die dauerhafte Lösung und Klärung des Grundthemas, die ich mir für die Betroffenen wünsche. 

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