Was bleibt von der Schulmedizin übrig bei einem Stromausfall? Außer großen Augen und Hilflosigkeit wohl nicht viel. Labor, EKG, Ultraschall, Röntgen, CT, MRT, die Patientendaten - alles wäre weg!
Mein Gefühl: Wir können all diese Fragen mit einem kleinen oder großen NEIN beantworten. Warum erlernen und pflegen Ärzte nicht die alten handwerklichen Fähig- und Fertigkeiten der Heilkunst? Ist Heilung für sie noch Kunst? Nach Richtlinien Massnahmen festlegen und Medikamente verschreiben kann künstliche Intelligenz noch besser als Menschen.
Wo ist der Würde und Großartigkeit der Medizin geblieben?
Gehen wir noch einen Schritt weiter:
Medizin ohne Medikamente
Bakterien werden resistent gegen Antibiotika, Blutdruckmittel erzeugen Krebs, Psychopharmaka machen abhängig. Round up (nun in Bayers Händen) hat vorgeführt, dass Negativwirkungen von Chemikalien gerichtlich zu Milliardenzahlungen an Betroffene führen können. Eine ähnliche Klagewelle wegen Krebserzeugung gegen bestimmte Medikamente ist möglich. Die Medizin hat die Schatztruhen der möglichen Heilmittel längst verschlossen und im Meer versenkt. Ein Großteil der ehemaligen Fülle von Heilmitteln ist verschwunden.
Das Artensterben der Heilkunst ist weit fortgeschritten.
Die 3 Götter der Medizin sind Antibiotika, Kortison und Psychopharmaka. Alle 3 klären keine Ursache, sondern verschleiern sie. Allen dreien fällt zunehmend die Maske ab und das wahre Gesicht wird sichtbar. Und dann, was machen dann die Ärzte, die sie angebetet haben? Hilflos werden sie sein und das neue Wundermittel gegen alles verschreiben: CBD.
Ob man dann dafür noch Ärzte braucht, ist fraglich, denn die Pflanzen wachsen auf jedem Balkon.
Meine Empfehlung:
Eine Fastenkur für Mediziner: 4 Wochen ohne. 4 Wochen ohne Geräte und ohne Medikamente.
Da kommt nicht nur geistige Beweglichkeit zurück, sondern ihre Patienten werden in der Mehrzahl wohl auch gesünder werden.