By Uwe Albrecht on Donnerstag, 20. November 2014
Category: innerwise Blog

Wenn wir innerlich zu sauer sind und daran krank werden

Übersäuerung spielt bei der Entstehung von Irritationen und Krankheiten eine so entscheidende Rolle, dass es notwendig erscheint, den Grad der Übersäuerung messen zu können. Damit können Entwicklungen eingeschätzt werden: fällt der Wert ab oder steigt er an, welchen Einfluss haben therapeutische Massnahmen und er hilft auch, die Prozesse im Körper besser zu verstehen.

Der Säurestatus ist auch der beste Wert, um den Zustand des Bindegewebes zu beschreiben.

Das Konzept der Säuebelastungen findet sich in vielen Medizinsystemen, nur nicht bei der noch aktuellen Schulmedizin.

In der Humoralpathologie nannte es sich Ausleitung fehlerhafter Körpersäfte (Dyskrasie).
In der Homotoxikologie nannte es sich das Auskompensieren von Giftschädigungen- Homotoxinen.
Im letzten Jahrhundert war der Begriff Entsäuerung für die Reinigung bei Übersäuerung gebräuchlich.
Und heute sagt man einfach Detox.

Zum Austesten der Säurebelastung gibt es 2 Möglichkeiten:
1. Du kneifst eine Hautfalte zwischen Daumen und Zeigefinger so stark du kannst und der Grad der Schmerzhaftigkeit sagt aus, wie viel Säure im Gewebe abgelagert ist. Im Optimum entsteht kein Schmerz.
2. Du testest mit dem Armlängentest anhand einer Skala den Säurestatus aus.

Die Säure-Skala.
0% ist die niedrigste mögliche Säurebelastung im menschlichem Gewebe, die noch mit dem Leben als Mensch vereinbar ist.
100 % die maximal mögliche Säurebelastung im menschlichem Gewebe, die noch mit dem Leben als Mensch vereinbar ist.

Zeichne dir eine Skala von 0-100% und teste deinen aktuellen Säurewert aus und markiere ihn.
dann teste den niedrigsten und den höchsten Säurewert der letzten 4 Jahre aus und zeichne sie ein.
Und nun teste aus, was die aktuelle Säurebelastung am besten reduzieren würde:
Sport, Diät, Fasten, Nahrungsergänzugnsmittel, Lachen, Sex …


Du wirst deinen Detox-Weg finden.