By Uwe Albrecht on Dienstag, 03. Mai 2016
Category: innerwise Blog

Die Ebenen der Diagnostik

Die Qualität der Diagnostik hängt nur von unserer Sichtweise ab. Davon, wo wir suchen, wo wir hinschauen.

Früher schaute man ganzheitlich auf Körper Geist und Seele. Doch das ist viel zu ungenau.

Wir verwenden folgende Ebenen:

1. Körperliche Ebene (Struktur): Die körperliche Ebene beschreibt die Struktur, die Zellen, Gewebe und Organe.

2. Biochemische Ebene: die Ebene aller biochemischen Prozesse und Funktionen im Körper. Dazu zählen auch die Interaktionen mit Keimen aller Art.

3. Rhythmische Ebene – alles schwingt, alles hat Klang, alles ist Klang: Die rhythmische Ebene beschreibt die Eigenfrequenz der spezifischen Organe und Gewebe.

4. Mentale Ebene: Die mentale Ebene beschreibt die Gedankenmuster, Prägungen, Wertvorstellungen, kulturelle, sprachliche und gesellschaftliche Prägungen und all das, was wir mit der Kraft unseres Gehirnes steuern können oder glauben zu können.

5. Emotionale Ebene: Die emotionale Ebene beschreibt Emotionen als Ursachen oder betroffene Ebene. Es sind die psychischen Belastungen, die sich hier ausdrücken.

6. Energetische Ebene: Die energetische Ebene beschreibt die Energien, Felder, Klänge – also die Musik der Systeme hinter der Oberfläche.

7. Seelische Ebene: Die seelische Ebene beschreibt die Grundprogramme wie Lebensaufgabe, Lebenssinn und tiefe Ladungen.

8. Unbekannte Ebene: Die unbekannten Ebene öffnet das System der Ebenen für neue Erkenntnisse. Immer wieder tauchen Themen im Leben oder Behandlungen auf, die nirgendwo anders einzuordnen und der unbekannten Ebene erst einmal zuzuordnen sind. Es ist somit auch ein Parkplatz für reifende und sich öffnende Erkenntnisse, damit sie dort erforscht werden können und nicht zu früh in Aktenschränken verschwinden. 

Nur die gleichwertige Betrachtung auf allen Ebenen verhindert, dass wir Themen versuchen in Schubläden zu pressen, die uns vertraut sind.

Uwe