By Uwe Albrecht on Donnerstag, 07. November 2013
Category: innerwise Blog

Das Ende der stinkenden Achseln

Bei mir fing der Geruch mit 18 an, als ich begann Kaffee und Tee zu trinken. Nur hat es sehr lange für mich gebracht, ehe ich den Zusammenhang verstanden habe.

Eine Biochemikerin hat mir auf die Sprünge geholfen. Kaffein und Teein, also die belebenden Substanzen, sind chemisch Alkaloide und haben eine Ringstruktur. Zum einen sind Alkaloide starke Gifte und zum anderen gibt es viele Menschen, die die chemische Struktur dieser nicht aufbrechen können. Das bedeutet, dass über die üblichen Wege der Ausscheidung wir diese Stoffe nicht mehr los werden.

Und als Notlösung entsorgt der Körper sie über die Achseln als stinkenden Schweiß.

Irgendwie muss das Zeug, was wir aus Sucht und Doping-gründen in uns hineinschütten, ja wieder heraus. Eine weitere Alternative ist eine Entsorgung über die Haut, zum Beispiel über Wunden an den Beinen. Hinzu kommt, dass Stresshormone zusätzlich zu den Giften den Gestank verstärken.

Also mein Tipp ist, lass allen Kaffee, allen Tee, geröstete Produkte wie Mate und Schokolade komplett weg. 

Schon schon kannst nicht nur du dich wieder riechen, sondern deine Liebsten dich auch wieder.