Was Backups, Sicherheitskopien und Kontrollchips sind. Wie entstehen sie und was bewirken sie? Diese Begriffe sind zunächst erst mal künstliche Bezeichnungen mit technischer Anlehnung für Zustände von Manipulationen.
Nur eine trickreiche Manipulation, die nicht wahrgenommen ist, kann langfristig wirken. Ähnlich wie beim Computer möchten die schädlichen Störprogramme so lang es geht unerkannt bleiben.
Die Systeme, die diese Manipulationen benötigen, sorgen dafür, nicht zu schnell entdeckt zu werden, denn sie wollen möglichst viel Zeit, um sich einzuwirken, sich zu ernähren und nicht sofort eliminiert zu werden. Das Backup sorgt dann dafür, dass Themen, die bereits gelöst wurden, sich immer wieder reinstallieren. Ähnlich ist es auch mit Sicherheitskopien. Kontrollchips, funktionieren wie Sensoren, die Alarm geben, wenn sich etwas verändert und die dann dafür sorgen, dass ein Thema wieder in den Vordergrund rückt und reinstalliert wird. Diese Begriffe beschreiben Zustände und sollten nicht zu persönlich genommen werden, sondern die Suche der Motivation der Manipulationen anstoßen.
Für diese Suche ist die Betrachtung wie sich der Mensch ernährt ganz zentral. Lebt er autark oder ist er verloren auf einer Insel, auf der es keine Nährung, keine Quelle und keine Energie gibt? Diese Abgetrenntheit führt zu vampiristisch-energetischem Verhalten. Das kann man auch Manipulation nennen, aber vor allem ist es ein Ernähren durch andere, um überhaupt an Energie zu gelangen.
Dies findet größtenteils unbewusst statt und die Aufgabe als Therapeuten und Coaches ist es, diese Tricks und Spielarten zu erkennen und zu beenden, damit Mensch in seiner Freiheit, in seiner Wahrnehmung und in seiner Verantwortung und ohne Fragmentation leben kann.
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